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Du befindest dich in der Kategorie: Ostergedichte Freitag, 25. März 2011
Ein Eier - und ein Ostergedicht
Kaum erhebt man sich von der Weinachtsfeier
ist sie schon da, die Zeit der bunten Eier.
Zuweilen, der Raub der Eier genannt,
im Volksmund meist alsOstern bekannt.
Kurz zuvor, so fiel den Jägern auf,
verändert sich der Hase Lauf.
Anstatt gut sichtbar und in Haken,
sich durch die Waldlichtung zu schlagen.
Zieht es die Hasen zum Hünerstall der Bauern,
um dort den Hühnern aufzulauern.
Nicht etwa dem Huhn gilt ihre Liebe,
nein, sie sind ganz gemeine Eierdiebe.
Das ist wahrlich eine leidige Geschicht`,
nennen wir´s doch einfach mal Ostergedicht!
Schnappen sich alle Eier aus den Nestern,
so spannend wie ein guter Western.
Um rasch die Beute fortzutragen,
der Jäger darf sie nun nicht jagen.
Der Hase eilt nun mit reichlich Gehaste,
nach Hause in sein Atelier, in der Rübengaße.
Dasselbst mutiert er zum wahren Künstler,
zum bunten Eierfärber und flotten Pinsler.
Kein Ei der Beute bleibt verschont,
warum sich für uns das suchen lohnt.
Der Hase präsentiert sich hier als ganzer Mann,
die gesamte Familie Hase muß mit ran.
Das ist wahrlich eine leidige Geschicht´,
nennen wir sie einfach mal, Ostergedicht!
Ein Schuft ist, wer jetzt dabei Böses denkt,
zu Ostern kriegt manals Hase nichts geschenkt
Im Gegenteil, erst Malen im sitzen,
dann anschließend beim Verteilen schwitzen.
Und als sei damit nicht genug getan,
fängt promt die Jagdsaison wieder an.
Und während wir die gefundenen Ostereier
fürstlich genießen,
sieht man Meister Lampe in wilder Flucht,
durch das Unterholz schießen.
Bis der Jäger ihn zu guter Letzt doch noch erwischt,
dann wird er am Sonntag auch noch aufgetischt.
Doch muß kein Hase ernsthaft mosern,
im nächsten Jahr ist wieder Ostern.
So, das war nun die ganze leidige Geschicht,
nennen wir es doch einfach mal Ostergedicht.
![]() Kommt die Osterzeit
macht der Hase sich bereit.
Nimmt ein Körbchen in die Hand
schreitet ruhig über`s Land,
und im Garten hinterm Haus
legt er seine Eier aus!
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