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Du befindest dich in der Kategorie: Ostergedichte Freitag, 22. April 2011
Liebe Osterzeit
Ja, ja, die liebe Osterzeit
Die Frühlingsboten
Mit den ersten Frühlingsboten
Ostergedicht
Drunten an der Gartenmauer
Donnerstag, 21. April 2011
Ich habe den Hasen gesehen
Glaubt mir,ich habe den Hasen gesehen, er kam aus der Kneipe, er konnte kaum steh´n! Auf Eier braucht Ihr nun nicht hoffen, denn Schlappohr hat nämlich das Geld versoffen.
"Drei kleine Bierchen, drei Whisky pur..." Heute hab ich ihn erneut getroffen, der Bursche war schon wieder besoffen. So gibt`s dieses Jahr, ich fürchte es sehr, nur Ostergaben mit Eierlikör!!!!!!
Sonntag, 10. April 2011
Frühlingsfreude
Der Winter hat ade gesagt,
dem Frühling Platz gemacht
und ringsumher wird seit Wochen
schon ans Osterfest gedacht.
Die Hasen waren sehr aktiv,
sie haben Tag und Nacht
ganz viele Eier bunt bemalt
und ins Versteck gebracht.
Ist dann der Ostersonntag da,
beginnt die Sucherei.
Ein jeder freut sich, findet er
ein schönes, buntes Osterei.
Wird das Gefundene dann stolz gezeigt,
da staunt doch jedermann,
was so ein buntes Hühnerei
für eine Freude bringen kann!
monika peschel
Kurz vor Ostern
Kurz vor Ostern
Erste warme Sonne liegt auf den grünen Hügeln. Und ein rotes Pünktchen fliegt hin und her, vom Wind gewiegt, früh schon auf den Flügeln. Liebes rotes Käferlein mit den schwarzen Tupfen. Kommst so zeitig und allein, noch liegt Schnee am Wiesenrain; hol dir keinen Schnupfen.
Frohe Ostern
Am Bach, dort wo die Weidenkätzchen stehen, habe ich das Osterhäschen gesehen. Es lief davon, als es mich sah, ob es vor mir wohl erschrocken war? Plötzlich habe ich etwas entdeckt! Was hat es nur hinter den Weiden versteckt? Ein Körbchen voller Eier, bunt und fein, die sollen wohl für uns Kinder sein! Osterhäschen dort im grünen Gras, vielen lieben Dank, für den schönen Osterspaß!
Die Glocken läuten Ostern ein, nun gibt es süßen Kuchen! Wo bleibst du, Osterhäselein? Ei ja, ich will dich suchen. Ich laufe schnell von Busch zu Busch, dort, wo die Rosen stehen. Ja, liebes Häselein, husch, husch, dort werde ich dich schon sehen. Und springst du dann auch schnell davon, mich soll es gar nicht reuen. Ich finde jauchzend reichen Lohn, und kann mich herzlich freuen. Ich klatsche in die Hände fest, das Herz, es schlägt mir freier, ich seh`vor mir ein ganzes Nest voller roten, bunten Ostereier!
Frohe Ostern
Die Glocken läuten das Ostern ein
in allen Enden und Landen.
Und fromme Herzen jubeln darein,
der Lenz ist wieder erstanden!
Es atmet der Wald, die Erde treibt
und kleidet sich lachend im Moose.
Und aus den schönen Augen reibt
den Schlaf sich erwachend die Rose.
Das schaffende Licht, es flammt und keimt
und sprengt die fesselnde Hülle.
Und über den Wassern schwebt der Geist
unendlicher Liebesfülle.
Wie schön ist doch die Osterzeit.
Der Frühling ist erwacht,
die Sonne strahlt vom Himmel weit
und wärmt mit voller Macht!
Die letzte Schnee ist weg getaut
und frisches Grün entsteht.
Ein Blütenmeer wohin man schaut,
von neuen uns belebt.
Osterhäschen dort im Grase
Wackelschwänzchen, Schnuppernase. Mit den langen braunen Ohren hat ein Osterei verloren. Zwischen Blumen sehe ich es liegen Osterhäschen kann ich´ s kriegen?
Frohe Ostern
Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht.
Es machte ein jeder ein trauriges Gesicht.
Sie jammern und weinen.
Die Sonne will nicht scheinen!
Bei soviel Regen.
Wie kann man da legen den Kindern das Ei?
O weih, o weih!
Da sagte der König,
so schweigt doch ein wenig!
Laßt Weinen und Sorgen.
Wir legen sie Morgen!
Heinrich Hoffmann
Frohe Ostern
Has, Has, Osterhas,
wir möchten dich nicht missen.
Wir möchten nicht mehr warten.
Der Krokus und das Tausendschön,
Vergissmeinnicht und Tulpen stehen
schon lange in unserem Garten.
Has, Has, Osterhas,
mit deinen bunten Eiern!
Der Star lugt aus dem Kasten raus;
Blühkästchen sitzen um sein Haus;
wann kommst du Frühling feiern?
Has, Has, Osterhas,
ich wünsche mir das Beste.
Ein großes Ei, ein kleines Ei
und ein lustiges Dideldumdei
alles in einem Neste.
Paula Dehmel
Frohe Ostern
Vater Hase bruft den Familienrat ein,
alle kommen groß und klein.
Bobby, Hoppel, Max und Tine,
Felix, Pit und auch die fine.
Erwartungsvoll sie hier nun sitzen,
während die jüngsten über die Wiese flitzen.
"Bald ist Ostern" der Papa spricht,
"Ausruhen gibt es nun nicht.
Bald werden wir mit dem Eierfärben starten,
denn alle Kinder schon sehnsüchtig warten.
Zu den Hühnern müßt ihr laufen,
dort viele Eier kaufen.
Pinsel undFarben auf euch schon warten.
Die Hasenkindern tuscheln und flüstern,
man fühlt ein geheimnisvolles Knistern.
Die Kinder haben das noch nie erlebt
und ihr Herz erwartungsvoll bebt.
Die Mutter lächelt verschmitzt,
in ihren Augen es blitzt.
"Es ist die Aufgabe von uns Hasen"
meint sie hier auf dem grünen Rasen,
"für bunte Ostereier zu sorgen
und damit beginnen wir morgen,"
Die Kinder finden es gar nicht nett,
daß sie nun müßen ins Bett.
Erst spät sie der Schlaf umfängt,
ein Traum sich ihnen aufdrängt.
Sie sehen sich sitzen,
siesehen sich schwitzen.
Inmitten von Farbtöpfen,
mit rauchenden Köpfen!
Sie dürfen nicht rasten oder verweilen,
müßen sich sputen und beeilen.
Alle Eier sind bemalt,
die Reise geht durch den Wald.
Ein zu schneller Schritt von Esel "Schmitt"...
Und vom Wagen, schwer beladen,
fällt die kostbare Fracht...
daran sind die Kinder aufgewacht.
Heidi Gotti
Freitag, 25. März 2011
Frohe Ostern
Lange Ohren, Schnuppernase, so sieht er aus, der Osterhase. Gehst du im Frühling mal spatzieren, kann es dir schon einmal passieren, daß da ein kleiner Hase sitzt und wachsam seine Ohren spitzt. Hat er`nen korb mit bunten Eiern, dann gibt es bald ein Fest zu feiern. Zuvor hat er noch viel zu tun und keine Zeit sich auzuruhn. Er muß die Eier gut verestecken, dabei darf man ihn nicht erschrecken. Drum geh schnell weiter, bleib nicht stehn, du hast ja schon genug gesehn. An Ostern denkst du voller Lust, denn du weißt, wo du suchen mußt. Ich wünsch ein frohes Osterfest,
Der Osterhase
Der Osterhas hat über Nacht zwölf Eier in unseren Garten gebracht. Eins legte er unter die Gartenbank, drei in das grüne Efeugerank. Vier in das Hyazinthenbeet, drei, wo die weiße Narzisse steht. Eins legte er auf den Apfelbaumast, da hat sicher die Katze mitangefaßt.
Ein Eier - und ein Ostergedicht
Kaum erhebt man sich von der Weinachtsfeier
ist sie schon da, die Zeit der bunten Eier.
Zuweilen, der Raub der Eier genannt,
im Volksmund meist alsOstern bekannt.
Kurz zuvor, so fiel den Jägern auf,
verändert sich der Hase Lauf.
Anstatt gut sichtbar und in Haken,
sich durch die Waldlichtung zu schlagen.
Zieht es die Hasen zum Hünerstall der Bauern,
um dort den Hühnern aufzulauern.
Nicht etwa dem Huhn gilt ihre Liebe,
nein, sie sind ganz gemeine Eierdiebe.
Das ist wahrlich eine leidige Geschicht`,
nennen wir´s doch einfach mal Ostergedicht!
Schnappen sich alle Eier aus den Nestern,
so spannend wie ein guter Western.
Um rasch die Beute fortzutragen,
der Jäger darf sie nun nicht jagen.
Der Hase eilt nun mit reichlich Gehaste,
nach Hause in sein Atelier, in der Rübengaße.
Dasselbst mutiert er zum wahren Künstler,
zum bunten Eierfärber und flotten Pinsler.
Kein Ei der Beute bleibt verschont,
warum sich für uns das suchen lohnt.
Der Hase präsentiert sich hier als ganzer Mann,
die gesamte Familie Hase muß mit ran.
Das ist wahrlich eine leidige Geschicht´,
nennen wir sie einfach mal, Ostergedicht!
Ein Schuft ist, wer jetzt dabei Böses denkt,
zu Ostern kriegt manals Hase nichts geschenkt
Im Gegenteil, erst Malen im sitzen,
dann anschließend beim Verteilen schwitzen.
Und als sei damit nicht genug getan,
fängt promt die Jagdsaison wieder an.
Und während wir die gefundenen Ostereier
fürstlich genießen,
sieht man Meister Lampe in wilder Flucht,
durch das Unterholz schießen.
Bis der Jäger ihn zu guter Letzt doch noch erwischt,
dann wird er am Sonntag auch noch aufgetischt.
Doch muß kein Hase ernsthaft mosern,
im nächsten Jahr ist wieder Ostern.
So, das war nun die ganze leidige Geschicht,
nennen wir es doch einfach mal Ostergedicht.
Kommt die Osterzeit
macht der Hase sich bereit.
Nimmt ein Körbchen in die Hand
schreitet ruhig über`s Land,
und im Garten hinterm Haus
legt er seine Eier aus!
Frohe Ostern
Drunten an der Gartenmauer
hab`ich sehn das Häslein lauern.
Eins - zwei - drei; legst`s ein Ei,
lang wird´s nimmer dauern.
Kinder, laßt uns niederducken!
Seht ihr´s ängstlich um sich gucken?
Ei, da hüpft`s und dort schlüpft`s
durch die Mauerlucken.
Und nun sucht in allen Ecken,
wo die schönsten Eier stecken.
Rot und blau und grün und grau
und auch solche mit Marmorflecken!
Schneeglöckchen
Was soll denn das bedeuten,
Schneeglöckchen hüpsch und fein?
Wir wollen nichts, wir läuten
ja nur den Frühling ein.
Bald wird Sonntag werden,
und vor Gottes Altar
steigt aus dem Schoß der Erden
der Blumen bunte Schar.
Die grünen Augen brechen,
dann auch in Busch und Hag,
und alle Blüten sprechen;
willkommen, " Ostertag"
Wird es bald Ostern sein?
Kommt hervor ihr Blümelein,
komm hervor, du grünes Gras,
komm herein, du Osterhas;
komm bald, vergiss uns nicht,
bring auch bunte Eier mit.
Was ist denn das?
Dort im Gras, da rührt sich was!
was ist das - was ist das?
Ist das nicht der Osterhas?
Ja, das ist der Osterhas!
Frohe Ostern
Ja, ja, die liebe Osterzeit
ist für uns Hasen weit und breit
die schwerste Zeit im ganzen Jahr,
denn brave Kinder, das ist klar,
bekommen viele bunte Eier
geschenkt zur Auferstehungsfeier.
Da heißt es Tag für Tag sich plagen,
die schweren Eierkörbe tragen,
dann wochenlang den Pinsel führen
und immer wieder Farbe rühren,
die schönsten Muster daraus machen
und dabei kein Ei zerkrachen!
Ja die runden Eier malen
mit ihren dünnen, zarten Schalen,
die blauen, gelben, grünen, roten
ist schwer auch für geschickte Pfoten.
Doch soll uns keine Mühe verdrießen,
weil wir viele Kinder wissen.
Die fleißig rechnen, schreiben, lesen
und meistens sind sie auch brav gewesen.
Den Kindern bringen wir vielleicht
ein Häslein, das uns selber gleicht;
das ist so lieb, ja lieb zum fressen!
Drum wird`s nach Ostern aufgegessen!
Frohe Ostern
Als ich so am Fenster stehe,
glaube ich nicht, was ich dort sehe.
In meinem Garten, ohne mich zu fragen,
was soll ich dazu jetzt noch sagen?
Ich möchte ihn zur Rede stellen,
doch ich seh`ihn nur um die Ecken schnellen.
Plötzlich sehe ich es genau,
das Näschen rosa, die Augen blau.
Niedlich ist er anzusehen, doch bleibt er leider selten stehen.
Lange Ohren, Puschelschwanz
führt mir vor den Eiertanz.
An jeden Platz den er verläßt,
finde ich ein schönes Nest.
Endlich hab ich es erraten,
da ist er schon im Nachbar Garten.
So zieht er weiter tut dies tut das,
es war der liebe Osterhas`.
Frohe Ostern
Ostereier aß ich immer gerne,
kann es euch gerne erzählen.
War nur schwer für mich als Kind,
die richtige Farbe auszuwählen.
Welches esse ich zuerst?
Rotes wird mir sicher munden,
kaum gedacht, dann geschält,
war`s im Mund auch schon verschwunden.
Blau, orange, grün und lila
stopfte ich hinein.
Nun lag nur noch ein Gelbes da,
war so ganz allein.
Als die Oma sah ins Körbchen,
wurden ihre Augen groß und rund.
Und ich hörte sie schon sagen;
"Kind, das ist aber sicher nicht mehr gesund!"
Mittwoch, 23. März 2011
Ostergedicht
Zum Frohen Fest Ja, ja, die liebe Osterzeit Da heißt es Tag für Tag sich plagen, Ja die runden Eier malen Doch soll uns keine Müh' verdrießen,
Den Kindern bringen wir vielleicht ein Häslein, das uns selber gleicht; das ist so lieb, ja lieb zum Fressen! - Drum wird's nach Ostern aufgegessen.
Frohe Ostern
Osterhäschen, groß und klein,
Ich will zum frohen Osterfest dir fröhlich gratulieren
Der Osterhas´, der kann nicht ruhn´,
Gestern saß´ein kleiner Has,
allein und glücklich dort im Gras.
Doch das Glück war schnell vorbei,
denn plötzlich gab`s ein Mordsgeschrei.
Der Hase spitzte seine Ohren,
was haben die denn hierverloren?
Er dachte, hui was ist denn das,
was wollen die im grünen Gras?
Er duckte sich und schaut erschreckt,
er hätte besser sich versteckt.
Es waren Menschen die er sah,
nau, was machen die denn da?
Es war ein Mann und eine Frau,
der Hase überlegte genau,
soll ich nun hier sitzen bleiben
und mal gucken was die treiben.
Er überlegte gar nicht lange,
doch es war ihm Angst und Bange.
Denn jetzt wollte er mal wissen,
warum die beide sich nun küssen?
Doch plötzlich ruft die Frau ganz laut,
Liebling guck mal da schaut
uns ein Has beim Küssen zu,
der sagt, hat man denn niergends Ruh?
Der Has springt auf und rennt schnell weg,
er läuft und sich ein Versteck.
Er denkt, nun werde ich niemals wissen,
warum die Menschen sich oft küssen.
Die Henne Hanna
Sieben arme Hühner saßen in dem Hühnerstall. Sieben arme Hühner mussten sich darin zusammendrängen. Aber einst, die Hanna, lief ganz still und heimlich weg und fand bei der alten Mauer ein vorzügliches Versteck.
Hanna sonnt sich auf der Mauer. Alles war für sie so neu. Und sie legte ihre Eier in ein Nest aus frischem Heu.
Sieben Mäuse fanden Ostern in dem grünen Gras bunte Ostereierschalen und sie machten damit was...
Henne Hanna hat gebrütet, zwanzig Tage saß sie da. Doch dann ging sie mal spazieren, weil ihr einfach danach war..
Und da kammen die Mäuse. Fünf von ihren schlüpften fiz in dieOstereierschalen Henne Hanna kam zurück
Und die kleinen Kücken pickten sich aus ihren Eier raus Ach, was sind denn das für Kücken? Ei, wie sehen die denn aus?
Da stand die Henne Hanna und staunte stumm und still. Und in dieser Stille piepte eine Maus: ,,April,April !''
Versteckte Eier
Versteckte Eier
Die Eier sind so gut versteckt, sehen prächtig aus und bunt gefleckt. Mal sehen ob sie alle findet, und alle Ecken tief ergründet, denn keines bleibe unentdeckt.
Doch eines ist mir jetzt schon klar, genau so wie im letzten Jahr, als Mutter wieder Möbel rückt, da ruft sie plötzlich ganz verzückt, hier liegt ein Osterei für war.
Beim Werkeln ruft nun auch der Vater, von gestern abend noch einen Kater, im Werkzeugkasten liegt ein Ei, was ist das für eine Alberei, ich muss wohl langsam zum Psychiater.
So wollen wir diesmal beim verstecken, gleich ausparen komplizierte Ecken. denn Schokoeier die ein Jahr, sind nur noch eine Rutschgefahr, gefährden Beine und das Becken
Gedichte
Häschen gib acht: Komm her in der Nacht, dann schläft unser Hund in der Hütte. Duck dich ins Gras, sei schlau, lieber Has! Und bring mir ein Osterei, Bitte! Willkommen, schöner Osterzeit, die Natur trägt jetzt ihr Frühlingskleid. Blütengelb und Birkengrün, am Bach die Weidenkätzchen steh`n. Während wir daheim im Garten auf den Osterhasen warten. Lohn des Hasen. Ein Hase sagt zum andren Hasen. Ich mach das langsam nicht mehr mit, die Menschen sind so aufgeblasen, das ist doch zum davonzurasen, wann hörn sie endlich auf damit. * Sie denken, wir könn Eier legen, versuchen dazu anzuregen, doch könn wir sie nicht mal verstecken, das woll`n die Leute auch nicht checken, man kann sie nicht dazu bewegen. * Wir wolln sie in dem Glauben lassen bevor sie uns noch richtig hassen, denn ob wir legen oder nicht, wir landen doch als Hauptgericht und werden diese Welt verlassen. * Denn Undank ist der Welten Lohn, drum sage ich ganz ohne Hohn, und könntest du auch Eier legen, es lohnt sich gar nicht aufzuregen, die Pfanne wär dein letzter Lohn. Volksgut
Frohe Ostern
Klein Häschen wollte spazieren gehen, spazieren ganz allein, da hat es ein Bächlein nicht gesehen und plumps fiel es hinein. Das Bächlein floß dem Tale zu, dort wo die Mühle steht, und wo sich ohne Rast und Ruh das Große Mühlrad dreht. Ganz langsam drehte sich das Rad, fest hielt sich der kleine Has, und als er endlich oben war, sprang er vergnügt ins Gras. Dann läuft klein Häschen schnell nach Haus... vorbei ist die Gefahr. Die Mutter schüttelt sein Fell ihm aus, bis es wieder trocken war. @ mary rosina
Was ist Osterzeit
Was ist Osterzeit
Zur Osterzeit zur Osterzeit jetzt fröhlich ist. die Bäum` zu blühen fangen an. Jetzt singt und klingt die Nachtigall. und gibt der Welt ein` neuen Schein. zur Osterzeit jetzt fröhlich ist... Mein Vater kaufte sich ein Haus.
Wird bald Ostern sein?
Donnerstag, 17. März 2011
Die Legende vom Osterei
Die Legende vom Osterei
Mittwoch, 16. März 2011
Frohe Ostern
Kuckuck, Kuckuck, ruft es aus dem Wald.
Lasset uns singen, tanzen und springen!
Frühling, Frühling wird es schon bald!
Kuckuck, Kuckuck, läßt nicht sein Schreien.
"Kommt in die felder, Wiesen und Wälder!
Frühling, Frühling, stelle dich ein!"
Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held!
Was hast du gesungen, ist dir gelungen!
Winter, Winter, räumet das Feld!
Volksweise aus Niederösterreich
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Lebenpur
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