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Du befindest dich in der Kategorie: Biblische Ostergeschichten Donnerstag, 17. März 2011
Die Osterfeiertage
Die Osterfeiertage Die Osterfeiertage werden am Ostersonntag und Ostermontag vor allem in der Kirchgemeinde sowie in den Familien gefeiert. Der Ostersonntag ist der Auferstehung von Jesus.Kreuzigung und Auferstehung Jesu sind Fundamente christlichen Glaubens.In der Bibel selber wird die Auferstehung Jesu nicht beschrieben, nirgends ist davon die Rede, daß sie jemand beobachtet hat. Was es in der heiligen Schrift gibt, sind Berichte über das leere Grab, die Verkündigung der Auferstehung durch einen engel. Berichte über Erscheinungen des Auferstandenen und die Bekenntisse, die den christlichen Glauben bezeugen. In der Katholischen und orthodoxen Kirche wurde der Triumpf der Auferstehung der Sieg über den Tod am Ostersonntag mit dem festlichsten Gottesdienst des Jahres besonders herausgehoben. Heute besteht bei den christlichen Konfessionen weitgehend Einigkeit, daß Tod und Auferstehung als Ganzes gefeiert werden. Der Ostermontag ist ein gesetzlicher Feiertag und ein Festtag der Familien und Kinder. Der Ostermontag nimmt Bezug auf die Ereignisse unmittelbar nach der Auferstehung. Die Ostermontagsbräuche welche heute noch gepflegt werden, sind aus dieser Geschichte entstanden, so auch mittlerweile sehr bekannte Schwertertanz und der Georgritt in Traunstein. Alljährlich am Ostermontag veranstaltet der St. Georgs Verein den Traunsteiner Georgi- Ritt. Festlich geschmückt ziehen Pferde und Wagen, historische Gruppen und Musikkapellen hinauf zum Ettendorfer Kirchlein. Besondere Erwähnung verdient der mit dem Ritt verbundene Schwertertanz auf dem historischen Stadtplatz. Dieses Fest des Chiemgau beweist, daß Tratitonspflege wichtig ist und zeigt die Verbindung von Vergangeheit, Gegenwart und Zukunft. Bei dem Schwertertanz und dem Georgiritt in Traunstein, vertreiben die Tänzer mit ihren Schwertern in einem spannenden Kampf heute symbolisch den Winter. Der Frühling kann kommen und wird freudig begrüßt, wenn dann die Reiter, Bürger und Bauern auf ihren geschmückten Pferden zum Ettendorfer Kirchlein ziehen,ertönen Glocken, Fanfaren, Trommeln und Pfeifen klingen. Schönecker Eierlauf Hunderte von Besuchern zieht es am Ostermontag nach Schönecken,um einen alten Osterbrauch mitzuerleben. Der seit mehreren Jahrhunderten belegte Wettbewerb wird traditionell von den Schönecker Junggesellen ausgerichtet. Der alte Brauch des österlichen Feldumganges ist in vielen ländlichen Gemeinden in Oberbayern noch lebendig. Insbesonders in der Mühldorfer Gegend. Am Ostermontag wird in manchen Regionen von den Bauern unter Begleitung meist aller Hausbewohner das Roggen und Weizensaatfeld, auch Winterfeld genannt, abgegangen.Beim Abgehen der Felder betet man einen Rosenkranz.
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