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Du befindest dich in der Kategorie: Ostergedichte

Mittwoch, 23. März 2011
Frohe Ostern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:29

Osterhäschen, groß und klein,
tummeln sich am Wiesenrain,
müssen tanzen, hopsen, lachen
und mitunter Männchen machen.
Heute wollen wir noch springen
und den Kindern Eier bringen:
rote, gelbe, braune, graue,
bunte, grüne, himmelblaue.
Keiner kriegt was, der uns sieht:
Das ist unser Hasenlied.

Ich will zum frohen Osterfest dir fröhlich gratulieren
Vielleicht gelingt es irgendwo, ein Häslein aufzuspüren.
Dann lege ich in seinen Korb ein Blatt mit tausend Grüßen,
das soll es dir als Festgruß bringen mit seinen flinken Füßen

Der Osterhas´, der kann nicht ruhn´,
hat alle Pfoten voll zu tun.
Und daher liefert er im Trab,
Euch unsre besten Grüße ab.
Ostern ist zwar nicht der Mai,
doch immerhin - 3 Tage frei.
Mit dem Wunsch sie zu genießen,
will ich diesen Gruß nun schließen.
Der Frühling hockt schon im Gesträuch 


 
 
Gestern saß´ein kleiner Has,
allein und glücklich dort im Gras.
Doch das Glück war schnell vorbei,
denn plötzlich gab`s ein Mordsgeschrei.
 
Der Hase spitzte seine Ohren,
was haben die denn hierverloren?
Er dachte, hui was ist denn das,
was wollen die im grünen Gras?
 
Er duckte sich und schaut erschreckt,
er hätte besser sich versteckt.
Es waren Menschen die er sah,
nau, was machen die denn da?
 
Es war ein Mann und eine Frau,
der Hase überlegte genau,
soll ich nun hier sitzen bleiben
und mal gucken was die treiben.
 
Er überlegte gar nicht lange,
doch es war ihm Angst und Bange.
Denn jetzt wollte er mal wissen,
warum die beide sich nun küssen?
 
Doch plötzlich ruft die Frau ganz laut,
Liebling guck mal da schaut
uns ein Has beim Küssen zu,
der sagt, hat man denn niergends Ruh?
 
Der Has springt auf und rennt schnell weg,
er läuft und sich ein Versteck.
Er denkt, nun werde ich niemals wissen,
warum die Menschen sich oft küssen.

 

 

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