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Eostre - Ostern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17.03.2011, 01:47

 


Das Osterfest, an dem die Christen die Widerauferstehung Jesu Christi feiern, gehört zu den so genannten beweglichen Kirchenfesten. Das bedeutet, dass ihr Datum in jedem Jahr variiert. Der Grund für diese Dynamik ist der Mond. Seit 1913 feierten wird Ostern nicht mehr deart früh im Jahr.



Die Berechnung für das Osterdatum wurde anno 325 auf dem Konzil von Nicäa festgelegt. Seither begehen die Christen ihr wichtigstes Jahresfest immer am Wochenende nach dem ersten Frühlingsmond. Die Berechnung ist also im Gegensatz zu unserem Kalendarium nicht nach dem Sonnenlauf ausgerichtet, sondern direkt an die Bestimmung der Mondmonate gebunden.

Legt man beide Systeme zusammen, so ergibt sich jedes Jahr ein möglicher zeitlicher Spielraum vom 22. März als frühest möglichen Ostertermin bis zum 25. April. Heuer ist Frühlingsbeginn am 21. März .Der erste Frühlingsmond ist am 18.April. Folglich feiern wir 2011 Ostern am 24. April.

Der Grund für die bewegliche Datumsberechnung liegt in der biblischen Überlieferung, wonach Jesus am jüdischen Pessachfest (bzw. dessen Vorabend) gekreuzigt wurde, und Pessach wiederum nach dem ersten Frühlingsmond gefeiert wird.

Ostern selbst gilt den Christen als das wichtigste Jahresfest und feiert nach urchristlicher Überzeugung die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Die Woche davor wird als Kar-(Klage)-woche bezeichnet, welche die Kreuzigung Jesu einleitet und am Karfreitag - mit der Kreuzigung Jesu - ihren Höhepunkt nimmt.

Das Osterfest findet seine Quellen und Entsprechung in zahlreichen nicht- und vorchristlichen Religionen, wenn die Rückkehr der Sonne und des Lichts gefeiert wurde. Diese richteten sich meist am so genannten Frühlingsäquinoktium am 20. oder 21. März aus, jenem Datum also, wenn die Sonne durch den so genannten Frühlingspunkt wandert. An diesen Tagen, die in der Mitte zwischen den Sonnenwenden um den 21. Dezember und 21. Juni liegen, sind Tag und Nacht fast gleich lang.

Zahlreiche Osterbräuche wie etwa die Osterfeuer, gehen somit auch auf vorchristliche Bräuche, Rituale und Traditionen des keltisch-germanischen Kulturkreises zurück. Im alten Germanien geht "Ostern" auf die heidnische Frühlings-, Licht- und Fruchtbarkeitsgöttin "Ostara"
Ursprung des deutschen und englischen (Easter),
Eostrae bzw. Ostara wird die Bezeichnung "Ostern" vom Sonnenaufgang im "Osten", dem althochdeutschen Wort für Morgenröte "eostarum" oder von dem heidnischen Wassertauf-Ritus "vatni ausa" ab.




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