Gästebuch
Kategorien
· Allgemeines über Ostern (17)
· Biblische Ostergeschichten (16) · Frühlingsgedichte (25) · Gedichte über Ostern (30) · Geschenke an mich (11) · Ostergebete (12) · Ostergedichte (28) · Ostergeschichten (21) · Osterrezepte (16) · Osterspiele (4) · Palmsonntag (5) letzte Kommentare
HP von Bea
Kalender
Login / Verwaltung
Navigation
RSS Feed
counter
|
Freitag, 22. April 2011
Liebe Osterzeit
Ja, ja, die liebe Osterzeit
Die Frühlingsboten
Mit den ersten Frühlingsboten
Ostergedicht
Drunten an der Gartenmauer
Donnerstag, 21. April 2011
Ich habe den Hasen gesehen
Glaubt mir,ich habe den Hasen gesehen, er kam aus der Kneipe, er konnte kaum steh´n! Auf Eier braucht Ihr nun nicht hoffen, denn Schlappohr hat nämlich das Geld versoffen.
"Drei kleine Bierchen, drei Whisky pur..." Heute hab ich ihn erneut getroffen, der Bursche war schon wieder besoffen. So gibt`s dieses Jahr, ich fürchte es sehr, nur Ostergaben mit Eierlikör!!!!!!
Sonntag, 10. April 2011
Frühlingsfreude
Der Winter hat ade gesagt,
dem Frühling Platz gemacht
und ringsumher wird seit Wochen
schon ans Osterfest gedacht.
Die Hasen waren sehr aktiv,
sie haben Tag und Nacht
ganz viele Eier bunt bemalt
und ins Versteck gebracht.
Ist dann der Ostersonntag da,
beginnt die Sucherei.
Ein jeder freut sich, findet er
ein schönes, buntes Osterei.
Wird das Gefundene dann stolz gezeigt,
da staunt doch jedermann,
was so ein buntes Hühnerei
für eine Freude bringen kann!
monika peschel
Kurz vor Ostern
Kurz vor Ostern
Erste warme Sonne liegt auf den grünen Hügeln. Und ein rotes Pünktchen fliegt hin und her, vom Wind gewiegt, früh schon auf den Flügeln. Liebes rotes Käferlein mit den schwarzen Tupfen. Kommst so zeitig und allein, noch liegt Schnee am Wiesenrain; hol dir keinen Schnupfen.
Frohe Ostern
Am Bach, dort wo die Weidenkätzchen stehen, habe ich das Osterhäschen gesehen. Es lief davon, als es mich sah, ob es vor mir wohl erschrocken war? Plötzlich habe ich etwas entdeckt! Was hat es nur hinter den Weiden versteckt? Ein Körbchen voller Eier, bunt und fein, die sollen wohl für uns Kinder sein! Osterhäschen dort im grünen Gras, vielen lieben Dank, für den schönen Osterspaß!
Die Glocken läuten Ostern ein, nun gibt es süßen Kuchen! Wo bleibst du, Osterhäselein? Ei ja, ich will dich suchen. Ich laufe schnell von Busch zu Busch, dort, wo die Rosen stehen. Ja, liebes Häselein, husch, husch, dort werde ich dich schon sehen. Und springst du dann auch schnell davon, mich soll es gar nicht reuen. Ich finde jauchzend reichen Lohn, und kann mich herzlich freuen. Ich klatsche in die Hände fest, das Herz, es schlägt mir freier, ich seh`vor mir ein ganzes Nest voller roten, bunten Ostereier!
Frohe Ostern
Die Glocken läuten das Ostern ein
in allen Enden und Landen.
Und fromme Herzen jubeln darein,
der Lenz ist wieder erstanden!
Es atmet der Wald, die Erde treibt
und kleidet sich lachend im Moose.
Und aus den schönen Augen reibt
den Schlaf sich erwachend die Rose.
Das schaffende Licht, es flammt und keimt
und sprengt die fesselnde Hülle.
Und über den Wassern schwebt der Geist
unendlicher Liebesfülle.
Wie schön ist doch die Osterzeit.
Der Frühling ist erwacht,
die Sonne strahlt vom Himmel weit
und wärmt mit voller Macht!
Die letzte Schnee ist weg getaut
und frisches Grün entsteht.
Ein Blütenmeer wohin man schaut,
von neuen uns belebt.
Osterhäschen dort im Grase
Wackelschwänzchen, Schnuppernase. Mit den langen braunen Ohren hat ein Osterei verloren. Zwischen Blumen sehe ich es liegen Osterhäschen kann ich´ s kriegen?
Frohe Ostern
Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht.
Es machte ein jeder ein trauriges Gesicht.
Sie jammern und weinen.
Die Sonne will nicht scheinen!
Bei soviel Regen.
Wie kann man da legen den Kindern das Ei?
O weih, o weih!
Da sagte der König,
so schweigt doch ein wenig!
Laßt Weinen und Sorgen.
Wir legen sie Morgen!
Heinrich Hoffmann
Frohe Ostern
Has, Has, Osterhas,
wir möchten dich nicht missen.
Wir möchten nicht mehr warten.
Der Krokus und das Tausendschön,
Vergissmeinnicht und Tulpen stehen
schon lange in unserem Garten.
Has, Has, Osterhas,
mit deinen bunten Eiern!
Der Star lugt aus dem Kasten raus;
Blühkästchen sitzen um sein Haus;
wann kommst du Frühling feiern?
Has, Has, Osterhas,
ich wünsche mir das Beste.
Ein großes Ei, ein kleines Ei
und ein lustiges Dideldumdei
alles in einem Neste.
Paula Dehmel
Frohe Ostern
Vater Hase bruft den Familienrat ein,
alle kommen groß und klein.
Bobby, Hoppel, Max und Tine,
Felix, Pit und auch die fine.
Erwartungsvoll sie hier nun sitzen,
während die jüngsten über die Wiese flitzen.
"Bald ist Ostern" der Papa spricht,
"Ausruhen gibt es nun nicht.
Bald werden wir mit dem Eierfärben starten,
denn alle Kinder schon sehnsüchtig warten.
Zu den Hühnern müßt ihr laufen,
dort viele Eier kaufen.
Pinsel undFarben auf euch schon warten.
Die Hasenkindern tuscheln und flüstern,
man fühlt ein geheimnisvolles Knistern.
Die Kinder haben das noch nie erlebt
und ihr Herz erwartungsvoll bebt.
Die Mutter lächelt verschmitzt,
in ihren Augen es blitzt.
"Es ist die Aufgabe von uns Hasen"
meint sie hier auf dem grünen Rasen,
"für bunte Ostereier zu sorgen
und damit beginnen wir morgen,"
Die Kinder finden es gar nicht nett,
daß sie nun müßen ins Bett.
Erst spät sie der Schlaf umfängt,
ein Traum sich ihnen aufdrängt.
Sie sehen sich sitzen,
siesehen sich schwitzen.
Inmitten von Farbtöpfen,
mit rauchenden Köpfen!
Sie dürfen nicht rasten oder verweilen,
müßen sich sputen und beeilen.
Alle Eier sind bemalt,
die Reise geht durch den Wald.
Ein zu schneller Schritt von Esel "Schmitt"...
Und vom Wagen, schwer beladen,
fällt die kostbare Fracht...
daran sind die Kinder aufgewacht.
Heidi Gotti
|
Autorentreff
Lebenpur
Glauben
engel_rosina
Familiensaga
Liederbuch
Geschichten
Engel und Elfenseiten
Gedichteseite
Meine eigenen Gedichte
Links
|